Dr. med Jacqueline Frimberger        
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Schwangerschaftsbetreuung

Sie wünschen sich eine problemlose Schwangerschaft und ein gesundes Baby.

Für Beides können wir Ihnen keine Garantie geben, wir wollen Sie aber durch alle Phasen der Schwangerschaft mit einer umfassenden Betreuung und Behandlung sowie Information begleiten und für Ihre Sorgen und Ängste ein offenes Ohr haben.

Damit Störungen bei der Entwicklung des Kindes oder mütterliche Gesundheitsstörungen so früh wie möglich erkannt werden, bieten wir folgende zusätzliche Leistungen an:

  • zusätzliche Ultraschalluntersuchungen einschl. 3D/4D- Ultraschall
  • Dopplersonographie (spezieller Ultraschall zur Untersuchung der Durchblutung von kindlichen oder mütterlichen Gefäßen)
  • K-CTG (Aufzeichnung von Herztönen, kindlicher Bewegung und Wehentätigkeit)
  • Untersuchungen zum Ausschluss von Infektionen z.B. Toxoplasmose, B-Streptokokken
  • Untersuchung auf Schwangerschaftszucker

Mittlerweile nimmt die Pränataldiagnostik einen zunehmenden Stellenwert ein, daher auch dazu ein paar Worte:

Der Erst-Trimester-Test zwischen der 12. und 14. SSW kombiniert eine Ultraschalluntersuchung des Kindes einschl. der sog. Nackentransparenzmessung mit einem Bluttest der Mutter. Mit Hilfe eines speziellen Computerprogrammes wird das Risiko für die Trisomie 21 (Down-Syndrom, "Mongolismus" genannt) berechnet. Auch Hinweise auf andere Anomalien können vorhanden sein.

Bei der Chorionzottenbiopsie wird zwischen der 11. und 13.SSW mittels einer Nadel durch die Bauchdecke unter Ultraschallsicht eine geringe Menge Zottengewebe (Chorion) entnommen, aus dem die Chromosomen untersucht werden. Das Ergebnis ist innerhalb von 2-3 Tagen da, die Komplikationsrate (z.B.Abort) liegt bei ca. 1 %.

Bei der Amniozentese wird zwischen der 14. und 16.SSW mittels einer Nadel durch die Bauchdecke unter Ultraschallkontrolle Fruchtwasser entnommen. Da die fetalen Zellen, die im Fruchtwasser enthalten sind, im Labor erst noch in Gewebekultur gezüchtet werden müssen, erfolgt das Ergebnis erst in ca.2-3 Wochen. Die Komplikationsrate liegt bei 0,5 bis 1 %.

(zur weiteren Info siehe auch z.B. praenatalschall.de )

In allen Fällen gilt: wir wollen und müssen Sie informieren.
Aber: Sie entscheiden!

 

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